Interview mit … Michael Wittmann

Michael Wittmann ist dem PERRY RHODAN-Leser seit Jahren als Innenillustrator der Erstauflage bekannt. Einige hundert Zeichnungen sind seit 1999 für die größte Weltraumserie der Welt entstanden; er ist damit der derzeit produktivste Illustrator.

Im Interview spricht er über seine Arbeit für PERRY RHODAN, aber auch über sein Berufs- und sein Privatleben.

F: Michi, Du bist wann geboren?

A: 1959, ich bin also 53 Jahre alt.

F: Was bist Du von Beruf?

A: Ich bin Jurist, Cartoonist, Comiczeichner, Illustrator und Zeichenlehrer.

F: Das musst Du näher erläutern.

A: Hauptberuflich arbeite ich als Jurist im Umweltministerium, nebenberuflich illustriere ich die Heftromanserie PERRY RHODAN, gelegentlich illustriere ich Bücher oder mache Comics oder Cartoons und außerdem gebe ich Comic- und Mangakurse und bringe Leuten, die das wollen, das Zeichnen bei.

F: Kann man das Zeichnen überhaupt erlernen, braucht man dazu kein Talent?

A: Das mit dem Talent halte ich für eine Mystifikation, oder einen alten Verkaufsschmäh der Kunstkritiker und –händler. Jeder Mensch hat bestimmte zeichnerische Fähigkeiten, auf denen er oder sie aufbauen kann. Und Fähigkeiten, die noch nicht vorhanden sind, lassen sich entwickeln, durch Übung und Wiederholung, so wie man es bei anderen Fertigkeiten ganz selbstverständlich macht.

F: Wo bietest du deine Kurse an?

A: Die meisten Kursangebote findet man auf meiner Website http://www.zeichenkurs.at – im polycollege (eine Wiener Volkshochschule mit umfangreichem Kunstprogramm) biete ich noch einen eintägigen Karikaturenworkshop an. Und Einzelunterricht ist sowieso jederzeit frei vereinbar.

F: Zu deiner hauptberuflichen Tätigkeit: Du bist jetzt schon wie lange im Umweltministerium?

A: Ja. Seit 12 Jahren, und zwar seit etwas über einem Jahr im Bereich Strahlenschutz.

F: Du hast also gewechselt?

A: Nur von einer Abteilung zur anderen. Davor war ich in der Chemiepolitik und jetzt bin ich, wie gesagt, im Strahlenschutz.

F: Hast Du Dir jemals überlegt, ob sich das freiberufliche Arbeiten im Comic-Bereich für Dich ausgehen würde? Hättest Du dir das zugetraut, ist das noch immer ein Plan für die Zukunft?

A: Früher hab ich mir das sicherlich überlegt, aber einfach keine Möglichkeit gesehen. Ich hab 1977 die Matura (Anm: das Abitur) gemacht und 1984 fertig studiert. Das waren die beiden Zeitpunkte, da ich darüber nachgedacht habe. Was mich damals interessiert hätte, war das Comic-Zeichnen – oder figuratives, naturalistisches Zeichnen, überhaupt Zeichnen – in einer Art, wie es meine Lieblingszeichner gemacht haben …

F: Kurze Zwischenfrage: Du hast Jus studiert, stimmt das?

A: Ja. … Ich hab damals leider keine Perspektive gesehen, irgendwie mit der Kunst Geld zu verdienen. Nach der Matura wollte ich ein Studium in einer der Wiener Kunsthochschulen beginnen, bin an aber den Aufnahmeprüfungen gescheitert und hab dann aus einem Interesse für Regelwerke heraus Jus studiert und bin nach dem Abschluss in den Bundesdienst eingetreten.

F: Wie wurde Deine Ablehnung an der Kunstakademie begründet?

A: Gar nicht. Es gab nur eine Liste der Kandidaten, die bestanden hatten, und da stand ich nicht drauf. Dass es Möglichkeiten gibt, mit dem Zeichnen Geld zu verdienen, das hat sich erst später ergeben. Da war ich schon im Beamtentum und wollte die Zeichnerei nur nebenberuflich ausüben, da der Verdienst als Jurist im Bundesdienst doch erheblich üppiger ist als jedes Einkommen, das sich mit künstlerischer freiberuflicher Tätigkeit realistischerweise erzielen lässt. Es gibt genügend Zeichner und Illustratoren in meinem Bekanntenkreis, die auf einem Weltklasse-Niveau arbeiten. Die verdienen in etwa so viel wie ich mit der Zeichnerei für Rhodan … Das sind Freiberufler mit wechselnden Jobs. Die machen alles, was mit Kommunikations-Design zu tun hat, und verdienen halt nicht sonderlich gut.

F: Ich muß kurz einhaken. Vor kurzem hab ich mit Gerhard Förster gesprochen (siehe Interview mit ihm). Er hat erzählt, daß er von vornherein gewußt hätte, daß er irgendetwas mit Comics machen müsse. Gerhard hat sich gar nix anderes vorstellen können. Dieser Wunsch war also bei Dir nicht so stark ausgeprägt?

A: Es ist bei mir nie so, dass Zeichnen das einzige war, was ich machen konnte oder wollte, ich hatte immer auch andere Optionen und Interessen. Ich bin nur im Laufe der Zeit draufgekommen, dass ich irgendetwas in Richtung Zeichnerei machen muss. Wenn ich längere Zeit nix zeichne, dann geht’s mir nicht gut.

Deshalb ist die Struktur, die ich mit PERRY RHODAN habe, ideal für mich. Ich bin in regelmäßigen Abständen gefordert, muss zu einem bestimmten Thema zu einem bestimmten Termin eine Zeichnung abliefern. Wenn ich diesen Druck nicht hätte, etwas zu einem Termin fertig zu haben, tät ich wahrscheinlich nie was fertig machen. Ich sehe an einem Thema immer auch andere Möglichkeiten. Ich würde ein Bild immer halbfertig lassen, da und dort noch was verbessern. Erst durch den Termindruck geht die Arbeit wie geschmiert, und das jetzt seit zehn Jahren.

F: Du machst ungefähr die Hälfte aller PERRY RHODAN-Innenillus?

A: Nach der letzten Zeichner-Einteilung war’s ein bißl weniger. Es sind irgendwo zwischen zwanzig, und dreißig Bilder im Jahr.

F: Das sind geschätzte dreihundert Illus bis jetzt.

A: Ja, wahrscheinlich sind’s ein bißl mehr als dreihundert.

F: Wenn Dich der Verlag beauftragen würde, ab nun alle Illus zu machen – würdest Du das schaffen?

A: Ja. Das hab ich auch schon eine Zeitlang gemacht. Das waren die 2100er-Bände, die ich komplett illustriert habe, von 2100 bis 2199, zwei Jahre lang jede Woche ein Abgabetermin. Danach war ich ziemlich fertig und hab erst mal eine Auszeit von Rhodan gebraucht. Seit damals wechsle ich mich mit den Titelbildmalern Swen Papenbrock und Dirk Schulz bei den Innenillus ab. Wahrscheinlich könnte ich es heute wieder schaffen, alle Illus zu übernehmen, dann wäre ich aber nach zwei Jahren vermutlich wieder genau so fertig wie damals. Also für ein, zwei Jahre geht das sicher, aber nicht ewig, nicht mit meiner sonstigen Belastung.

F: Weil Du die Belastungen ansprichst: Du hattest vor einigen Jahren gesundheitliche Probleme. Hatte das mit dem Zeichnen zu tun, oder war das die berufliche Belastung?

A: Ich hatte in meiner hauptberuflichen Tätigkeit Streß. In meinem vorherigen Aufgabenbereich, in der Chemiepolitik, habe ich die Gesamt-Koordination einer Gesetzesnovelle Übernommen, zu der mehrere Juristen was beitragen sollten und ich sollte das Ganze koordinieren. Ich mußte in dieser Rolle feststellen, daß es gröbere Konflikte im Juristen-Team gab. Als Koordinator hatte ich dann nicht genügend Rückhalt vom Vorgesetzten, um die Situation im Griff zu behalten.

Mein Körper hat vor mir begriffen, daß diese Rolle, die ich zu spielen hatte, für mich nicht machbar ist. Und so hatte ich über Ostern 2010 zwei schwere Schwindelanfälle, von denen der zweite einfach nicht mehr aufgehört hat. Ich wurde ins Krankenhaus gebracht, dort untersucht und die Diagnose lautete Neuronitis Vestibularis, eine Erkrankung des Gleichgewichtsnervs. In den folgenden sechs Monaten haben mich alle möglichen Fachärzte angeschaut. Neurologe, HNO, etcetera etcetera. Meine Hausärztin hat mich auf unbestimmte Zeit krankgeschrieben. Nach sechs Monaten hat man mich zum Amtsarzt geschickt. Der hat gesagt: „Die Befunde sind schön und gut – aber arbeitsunfähig sind Sie deswegen nicht.“

Nachdem ich die Sache mit einigen Kollegen durchbesprochen hatte und auf deren Rat hin hab ich dann selbst die Hausärztin überzeugt, dass ich’s wieder mit der Arbeit probieren möchte. Sie hat mich unter Protest gesundgeschrieben. Seitdem tu ich wieder Dienst.

F: Wie fühlst Du Dich derzeit in der Arbeit?

A: Es ist nicht mehr so wie früher, ich bin nicht ganz gesund, aber im Großen und Ganzen kann ich damit leben. In Belastungssituationen bekomme ich Symptome wie Kopfschmerz und Benommenheit, da weiß ich dann, dass ich‘s langsamer angehen muß.

F: Wie ist Deine persönliche Meinung zu diesem Krankheitsbild?

A: Eindeutig ein Streß-Symptom. Es gibt für diese Symptome einige mögliche Ursachen, die meisten kann ich ausschließen. Das, was als am Wahrscheinlichsten übrigbleibt, ist der Streß.

F: In dieser Zeit rings um diese Krankheit hast Du in Deinem Leben ein bißl was verändert. Du bist Vegetarier geworden …

A: Das war bereit einige Zeit vorher. Ich hab schon seit Jahren bemerkt, dass Speisen mit einem großen Stück Fleisch – ein Schnitzel, ein Lungenbraten, ein Beefsteak – die Tendenz hatten, mir schwer im Magen zu liegen. Da ging’s mir danach nicht gut. Ich hab versucht, das Fleisch zu reduzieren. Nach der Scheidung meiner ersten Ehe hab ich mich übers Internet nach neuen Bekanntschaften umgesehen. Auf der Singlebörse gab’s Vorsortierungen, die es bei der Partnersuche im realen Leben einfach nicht gibt. So ist es viel leichter, jemanden zu finden, der wirklich zu einem paßt. Ich konnte beispielsweise „vegetarisch“ anklicken und hab dann nur die Vegetarierinnen aufgelistet bekommen (lacht). Echt praktisch, dieses Internet!

F: Mit der Frau, die Du über diese Plattform kennengelernt hast, mit der Andrea, bist Du dann aus Wien weggezogen?

A: Ja. Ende 2009 haben wir im: Sigmundsherberg (Anm: im Waldviertel, nordwestlich von Wien) ein Haus gekauft, 2010 renoviert …

F: War Andrea bei diesem Umzug die treibende Person?

A: Nein. Das wollten wir gemeinsam. Im Frühjahr 2011 sind wir in das neue Haus eingezogen.

F: Und ihr seid zufrieden?

A: Völlig! Die Ruhe, die dort herrscht, der Garten … Das ist alles wunderschön.

F: Und seitdem pendelst Du nach Wien rein?

A: Ja.

F: Geht Dir die Großstadt nicht ab? Sigmundsherberg ist nicht gerade der Nabel der Welt.

A: Manchmal geht mir Wien ab, ja. Das kulturelle Angebot ist natürlich bescheiden und gewisse soziale Aktivitäten sind durch den Umzug erschwert. Ich bin nicht mehr so oft beim PERRY RHODAN-Stammtisch oder beim Zeichner-Stammtisch. Aber die Vorteile überwiegen bei weitem – und ich bin ja nicht völlig isoliert in Sigmundsherberg. Der Comic-Stammtisch verfügt zum Beispiel über einen Facebook-Account, über den man sich austauschen kann.

F: Du bist also über die Aktivitäten des Comic-Stammtischs nach wie vor informiert?

A: Zumindest im Überblick. Es erscheint ein Comic-Heftl namens „Tisch 14“. Das wird hauptsächlich über Börsen und Comic-Festivals vertrieben.

F: Reden wir über Deine Vorbilder. Ich weiß, dass Du insbesondere ein Faible für die Zeichnungen von Jack Kirby hast. Ich selbst hab das nie ganz nachvollziehen können; ich fand seine Figuren immer sehr hölzern …

A: Da geht es vielen so und Jack Kirby ist sicher nicht der beste Illustrator oder Zeichner. Aber bei Comics geht es nicht primär darum, schöne Bilder zu machen, es geht darum, eine Geschichte zu erzählen, es geht um Drama. Und für viele zeichnerische Probleme, die sich beim Inszenieren, beim Darstellen von Drama ergeben, hat Kirby perfekte Lösungen gefunden. Man könnte sagen, er hat die amerikanischen Comics, wie wir sie heute kennen, erfunden. F: Wen zählst Du sonst noch zu Deinen zeichnerischen Vorbildern?

A: Sicherlich Moebius. Und Alex Niño …

F: Der Name sagt mir leider nichts.

A: Niño ist ein Philippino, der in den Siebziger Jahren für den US-Verlag DC Horrorhefte gemacht hat. Er hat mir richtiggehend die Augen geöffnet, weil er in vielerlei Hinsicht radikal anders war als alles, was ich bis dahin an Comics gesehen hatte. Das betraf das Layout, das Seiten-Layout, optische Effekte, Verzerrungen … Er war handwerklich top und hat viel für „House of Mystery“, „House of Secrets“ und andere Horrortitel gezeichnet, später für die Magazine des Warren-Verlags „Eerie“, „Creepy“ und „1984“. Besonders in Erinnerung ist mir Niño auch geblieben, weil er den Science Fiction-Roman „More than Human“ von Theodore Sturgeon als Graphic Novel umgesetzt hat.

Später hat er für den Disney-Film „Mulan“ atmosphärische Zeichnungen gemacht, die zur Inspiration der Künstler dienten, die die eigentlichen Hintergrundbilder und Animationssequenzen gestaltet haben. Niño ist besonders gut, wenn es um Perspektive und um Raum geht.

Ach ja: Es gibt auch viele Manga-Arbeiten, die mich beeindruckt haben. Osamu Tezuka, Akira Toriyama, Katsuhiro Otomo, Jiro Taniguchi…

F: Mangas? Darauf wär ich jetzt nicht gekommen.

A: Aber ja. Es ist heutzutage eh schon so, dass sich die asiatischen und US-amerikanischen Comics gegenseitig beeinflussen. Ich schätze, dass in zehn bis zwanzig Jahren eine Art weltweit einheitliche Comic-Kultur existieren wird. Das ist kaum mehr aufzuhalten, angesichts der globalen Vertriebsmöglichkeiten über das Internet.

F: Kehren wir in deine zeichnerische Vergangenheit zurück. Du warst dazumals einer der Illustratoren der „Mythor“-Serie, Anfang der Achtziger. Eigentlich bist Du damit der längstdienende Mitarbeiter bei VPM.

A: So hab ich das noch gar nicht betrachtet (lacht). Aber da war eine lange Lücke zwischen meinem Engagement für Mythor und dann später für PERRY RHODAN. Und die Zusammenarbeit war früher ganz anders, als sie heute ist.

F: Hattest Du denn Kontakt mit Schelwokat oder mit Bernhardt?

A: Nein. Ich hatte immer nur mit einer Frau Schurm zu tun, die Redaktionsassistentin in München war. Von ihr habe ich die fertig getippten Manuskripte erhalten, nach denen ich dann die Illus fertigte. Das waren andere Zeiten, die Vorlaufzeit zwischen dem abgegebenen Manuskript und dem Erscheinungstermin des Romans lag mitunter bei einem halben Jahr.

Vor ein paar Jahren erhielten die Zeichner dann die Expos, um anhand der Angaben Bilder zu zeichnen. Die elektronischen Wege beschleunigen das Geschäft natürlich enorm, sowohl Autor als auch Illustrator arbeiten auf den Drucktermin hin und da kann ich natürlich nicht auf das Manuskript warten.

F: Arbeitest Du lieber nach Manuskripten, oder nach Exposés?

A: Nach Manuskripten. In den Expos stehen kaum Beschreibungen, da kann man mit den Zeichnungen leicht in Widerspruch zum Autor geraten.

F: Ich weiß, dass du – zumindest bei der Illustration eines Romans von mir – einige sehr ferkelige Bildaspekte eingebaut hast …

A (lacht): Ja, das war Dein Erstling, „Die Krone von Roewis“, Band 2265. Wenn man da genau hinschaut, findet man Geschlechtsorgane aller Art in der seltsam organischen Architektur versteckt, oder gar nicht versteckt, sondern sogar ziemlich offensichtlich. Röhren, die in Muffen verschwinden und so …

F: Wurdest Du jemals vom Verlag zensuriert?

A: Einmal gabs was mit Ascaris Brüsten. Die erschienen für den Chefredakteur zu weit oben angesetzt. Ich wollte mich zuerst auf einen speziellen arkonidischen Wonderbra mit Antigrav ausreden, aber dann hab ich die Titten einfach tiefergelegt. Und einmal hab ich auf Grund des Expos eine Szene fantasiert, die dann im Roman überhaupt nicht vorkam. Die Illu wurde dann nicht veröffentlicht. Sonst gab es in zwölf Jahren eigentlich nie Beanstandungen seitens der Redaktion.

F: Wie erlebst Du den Kontakt zu den Fans?

A: Fans sind super! Es ist immer wieder toll zu erleben, wie sehr die Rhodan-Fans mit der Serie verbunden sind und wie viel Freude sie damit haben. Bei den vielen Begegnungen bei Cons und beim Stammtisch ist es immer wieder verblüffend, wie genau manche Fans meine Zeichnungen angeschaut haben und wie dankbar sie oft dafür sind, dass ich ihrer Lieblingsserie bildhafte Gestalt gegeben habe. Dann gibt es natürlich auch die weniger erfreulichen Kontakte, allerdings nicht persönlich, sondern meist in Leserbriefen nach dem Motto: „Du hast Gucky nicht so gezeichnet wie ich ihn mir vorstelle, du nichtswürdiger Abschaum!“ (lacht) Aber das ist eine verschwindende Minderzahl der Kontakte, meistens ist es sehr erfreulich, mit Fans zu tun zu haben und ich trage nach wie vor immer gern zu Fanprojekten bei, zu Fanzines etc.

F: Die Zeit ist fast um, hast Du noch ein Schlußwort?

A: Ja, ich möchte an dieser Stelle mit Nachdruck feststellen, dass die PERRY RHODAN-Redaktion und das Autorenteam ausnahmslos aus lauter lieben Menschen bestehen, mit denen es eine Freude ist zusammenzuarbeiten!

F: Du Schleimer! Aber Du hast Recht!

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